Paar- und Familienberatung

Wie hat das alles angefangen? So wie es ist, das habe ich nicht gewollt. Ich weiß nicht mehr weiter und will hier weg. Kennt ihr solche Gedanken und Gefühle?

Mit vielfältigen eigenen Erfahrungen begleite ich gern in eurer aktuellen Situation. Streit? Sprachlosigkeit? Unerfüllte Sexualität? Probleme mit den Kindern? Manchmal ist das alles ganz schön viel.

Gestalttherapeutisch geht es darum die eigenen Prozesse, die eigenen Gefühle und Handlungen besser zu verstehen. Mit mehr Verständnis für sich selbst, gibt es neue Möglichkeiten mit anderen in Kontakt zu kommen. Wertschätzend und resepktvoll darf ich mit meinen Emotionen da sein und wirkliche Begegnung erleben.

Es kann dabei um Stress, den Alltag, Vertrauen, Kinderwunsch, Sexualität, Identität, Bedürfnisse, Gewohnheit, Eifersucht, Trennungsgedanken, weitere Partner*innen und vieles mehr gehen.

Oftmals sind die Kinder eine Freude und auch eine Last. Da kommen Eltern an ihre Grenzen und wissen nicht mehr weiter. In einem vertrauensvollen und wertschätzendem Setting können mit mir Erstarrungen und Festgefahrenes erspürt werden. Dabei sind Erfahrungen in der eigenen Herkunftsfamilie wichtig. Kinder sind oftmals zu hoher kreativer Anpassung fähig. Erwachsene leben mehr in festen Strukturen und Vorstellungen. So geben Kinder uns die Gelegenheit Gewohntes zu verlassen.

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«Ich nehme Kontakt auf, indem ich dich zur Kenntnis nehme und mich mit dir auseinandersetze – hier zeigt die deutsche Sprache sehr zutreffend die Bedeutung der Kontaktgrenze – und indem ich uns in Aktion erlebe. Ja, das ist ein Hin- und Herschwingen zwischen ‹Ich› und ‹Du›. Die Kontaktgrenze ist die Zone der Erregung, des Interesses und der Neugier, aber auch der Unsicherheit, der Furcht und der Feindseligkeit»

L. Perls, Leben an der Grenze, 2005, S. 180